Übersicht alle
bisherigen Ausstellungen
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Personen und Details
des Rahmenprogramms 2016
"Es werde Licht"
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Vernissage
zum Bildbericht am Samstag 3. Sept. 2016
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Begrüßung: Doris
Reiser, Einführung: Gustav Schörghofer SJ, Eröffnung:
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Gustav
Schörghofer, Moderator in Speising, vulgo "Kunstpfarrer" Wiens
In
seiner Kindheit lebte Schörghofer als Sohn des Verwalters der
Festung Hohensalzburg ebendort. Später studierte er Kunstgeschichte
und klassische Archäologie in Salzburg, 1980 wurde er "Über den
Zusammenhang italienischer Renaissanceportraits" promoviert, 1981
trat er der Gesellschaft Jesu bei. Er studierte daraufhin
Philosophie und Theologie in München und Rom und empfing 1988 die
Priesterweihe.
Schörghofer war von 1996 bis 2000 Superior der Jesuitenkommunität in
Wien I, seit 1998 ist er Kirchenrektor der Universitätskirche. Als
Kunsthistoriker versucht er immer wieder, auch zeitgenössische
Künstlerinnen und Künstler bekannt zu machen, unter anderem durch
Installationen von Kunstwerken in der Jesuitenkirche und der
Zacherlfabrik. Seit vielen Jahren ist er auch Vorsitzender der Jury
des Msgr. Otto Mauer Preises.
Seit 2013 ist Gustav Schörghofer Moderator der
Konzilsgedächtniskirche in Lainz/Speising im 13. Wiener
Gemeindebezirk.
(Quelle: tlw. Wikipedia)
Link:
http://www.fegerl.at/josef/schoerghofer/
Pfarre Lainz-Speising in Wien |
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zum Bildbericht am Sonntag 4. Sept. 2016
Gespräch mit der Künstlerin
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Brigitte Kowanz |
Brigitte Kowanz
studierte von 1975 bis 1980 an der
Universität für angewandte Kunst. Am Beginn ihrer künstlerischen
Laufbahn stand die Zusammenarbeit mit Franz Graf (1979 bis 1984), mit
dem sie Papier- und Leinwandbilder mit Lichtpigmenten erarbeitete. Kowanz avancierte in Folge mit ihren Lichtarbeiten zu den international
bedeutendsten Kunstschaffenden auf diesem Gebiet. Ihre Spezialität ist
es, Licht als eigenständiges Phänomen sichtbar zu machen. Zu diesem
Zweck entwickelte sie Lichtobjekte aus Flaschen, Leuchtstofflampen und
Farben. Es geht ihr darum, Licht nicht als Leuchtmittel, sondern als
eigenständigen Informationsträger darzustellen und das komplexe
Verhältnis von Sehen und Verstehen, Wahrnehmen und Erkennen zu
visualisieren. Sie zeigt, dass es das Licht ist, das Räume schafft.
Zugleich arbeitet sie heraus, dass Licht Geschwindigkeit ist, die auf
den Betrachter trifft. Seit den 1980er Jahren kombinierte sie Licht und
Schrift zu einprägsamen Bildformeln. Seit 1997 ist die Künstlerin
Professorin für Transmediale Kunst an der Universität für angewandte
Kunst in Wien.
(Quelle: Wien Wiki Geschichte & tlw. Wikipedia)
Link:
Homepage der
Künstlerin Brigitte Kowanz
Pressemeldung
vom 01.04.2016 | 10:38 | (DiePresse.com):
Erwin Wurm und Brigitte Kowanz vertreten mit im Jahr 2017 Österreich
auf der Kunstbiennale in Venedig. Diese Auswahl gab heute Christa
Steinle als von Kulturminister Josef Ostermayer bestellte
Kommissärin bekannt. Die 64-jährige Grazer Kunsthistorikerin und
Kuratorin war von 1998 bis 2011 Leiterin der Neuen Galerie in Graz. |
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zum Bildbericht am Freitag 9. Sept. 2016
Maler des Lichts - ein Blick in die Kunstgeschichte
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Doris Reiser |
wurde
1961 in Mödling geboren, 1980 bis 1985 Studium der Malerei und
Restaurierung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei
Professoren Mikl und Kortan, sie lebt und wirkt in Mödling bzw.
Maria Enzersdorf
2002
gestaltete Doris Reiser (bis 2012 Frass-Heckermann) die
Kreuzwegsstationen am Kalenderberg oberhalb von St. Othmar und malte
die Fresken "Aus der Sicht Jesu“. Im Internet wurden ihre Bilder und
zugehörige Texte zigfach unter dem Synonym "Kreuzweg aus der Sicht
Jesu" übernommen.
Link:
"Kreuzweg aus der Sicht Jesu" auf www.othmar.at
Seit
Oktober 2004 organisiert Doris Reiser, zuerst mit der bereits
verstorbenen Mödlinger Künstlerin Lore Schanzer und jetzt gemeinsam
mit Klaus Heine, Andrea Schubert, Martina Klein und Wolfgang
Ritzberger die ein- oder zweimal jährlich stattfindenden
Veranstaltungen "Kunst-im-Karner", die eine Mischung aus Ausstellung
zeitgenössischer Kunst mit einem Rahmenprogramm aus Vorträgen und
Diskussionsabenden zum jeweiligen Ausstellungsthema sind. Viele
hochrangige österreichische Künstler wie Josef Mikl, Adolf Frohner
und auch Hermann Nitsch (anlässlich des Evangelischen Kirchtags im
Juni 2010) hat Doris Reiser bereits zu Kunst-im-Karner nach Mödling
geholt. Leo Zogmayer, Helmut Brandl, Helga Cmelka, Valentin Oman und
Michael Kos waren die Künstler, die in den letzten Jahren hier
ausgestellt haben.
Link: Übersicht alle
bisherigen Ausstellungen von Kunst-im-Karner
2007
wurde im Zuge der Stadterneuerung in Mödling der Kirchenplatz vor
St. Othmar neu gestaltet: Doris Reiser setzte als stv. Vorsitzende
des Pfarrgemeinderats mit Geduld und Beharrlichkeit die
Vorstellungen der Pfarre gegenüber anderen Ideen der Gestaltung
durch.
Link:
Labyrinth - Wie alles begann /
Entstehung Kirchenplatz mit Labyrinth
Weiters
erschien 2010 auf ihre Initiative der Mödlinger Kulturführer
MÖDLING- Geschichte, Häuser, Menschen und eine touristische
Kurzversion sowie neue Informationstafeln an den
Hauptsehenswürdigkeiten Mödlings..Doris Reiser unterrichtet seit ein
paar Jahren neben ihrem ehrenamtlichen Engagement in der lokalen
Musik- und Kunstszene am Gymnasium Keimgasse Bildnerische Erziehung. |
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zum Bildbericht am Samstag 10. Sept. 2016 Der
schöne Schein & der Verlust der Dunkelheit Entwicklung der
Städtebeleuchtung & Lichtverschmutzung
Die Lichtglocke über Wien, von der
Hohen Wand aus gesehen (mit Ursa Major und Mars im Löwen)
17.3.2012, ca. 20.40h MEZ
(Quelle:
Thomas Posch) |
Univ.Prof. Thomas Posch |
Geboren
1974 in Graz; Studien der Astronomie und Philosophie an den
Universitäten Graz, Wien und Berlin. Promotion zum Dr. phil. 2002,
Dr. rer. nat. 2005. Seit 2003 Lehrbeauftragter an der Universität
Wien. Seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für
Astronomie der Universität Wien, dort u.a. Koordination und
Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit.
2005 und
2006 Gastwissenschaftler an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
und am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg; Mitarbeit
an FWF-Projekten zur Infrarot-Astronomie; Österreich-Koordinator für
das Internationale Astronomiejahr 2009.
Forschungsschwerpunkte:
Infrarot-Astronomie, Kosmischer Staub und Kosmischer
Materiekreislauf, Erkenntnistheorie und Geschichte der
Naturwissenschaften, Philosophie der Natur.
Ausgewählte Publikationen:
- Der historische Buchbestand der Universitätssternwarte
Wien. Ein illustrierter Katalog. 2 Bände. Peter Lang: Frankfurt a.M.
2005f. (hg., gem. mit Franz Kerschbaum u.a.)
- Astromineralogy of Circumstellar Oxide Dust. Aachen '05
- Die Natur in den Begriff übersetzen. Frankfurt am Main 2005 (hg.,
gem. mit R. Wahsner)
- Miniaturen. Ein bisschen Literatur. Wien 2001
- (Weitere Prosatexte, "Lyrik und Prosa unserer Zeit, Aachen 2008)
- Über 40 Artikel in Fachzeitschriften zur Astronomie, über 20
Beiträge zu Philosophie der Natur und Wissenschaftsgeschichte
(1998ff)
(Quelle: http://sciencev1.orf.at/tp/bio.html)
Link:
Homepage Thomas Posch am Institut für Astronomie der Universität
Wien
Link:
Das Ende der Nacht (Das Problem der "Lichtverschmutzung") |
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zum Bildbericht am Sonntag 11. Sept. 2016
Licht als Symbol in den verschiedenen Religionen
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Prof. Petrus Bsteh |
1951-1958
Studien der Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität
Gregoriana.
1962-1964 weitere theologische und sprachliche Studien in
Löwen/Belgien und London.
1966-1971 Professor für Systematische Theologie in Uganda.
Ökumenische Wirksamkeit in Ostafrika, vor allem Kenya und Tanzania.
Studien afrikanischer Stammesreligionen.
1972-1974 Theologische Studien in Freiburg/Breisgau.
1974-1976 Professor für Systematische Theologie in Ghana.
Anschließend Subregens im Wiener Priesterseminar, ab 1980 Engagement
im interreligiösen Dialog in Österreich und europaweit.
Petrus Bsteh,
leitete von 1982 bis 2000 das
Afro-Asiatische Institut in Wien, bevor er Rektor der
"Kontaktstelle für Weltreligionen", eines Referats der
österreichischen Bischofskonferenz, wurde. Nach Studien der
Theologie, Philosophie und Völkerkunde verbrachte er unter
anderem einige Zeit in einer Stammesgemeinschaft in Uganda.
Mitglied der Arbeitskommission der Konferenz Europäischer
Kirchen und CCEE „Islam en Europe" |
1989 Mitgründer der Kontaktstelle
für Weltreligionen (KWR) als Einrichtung der Österreichischen
Bischofskonferenz, Leiter der KWR von 1989 bis Ende 2011.
Diese versteht sich als Angebot seitens der im
ökumenischen Geist verbundenen christlichen Kirchen, die
gegenseitigen Beziehungen unter den Religionen aufzubauen und zu
vertiefen. Zudem bietet sie Information und Beratung und
koordiniert österreichweit mit ihren Kontaktkomitees
verschiedenste Bemühungen um den interreligiösen Dialog. |
Religionsstatistik (2012):
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(Quelle: Forum für Weltreligionen
& Erzdiözese Wien)
Petrus Bsteh ist heute 2016 Moderator in der Wiener Pfarre Kordon in
Wien-Hütteldorf.
Link:
Forum für Welreligionen /
Pfarre
Kordon, Maria Mutter der Gnade, in Wien 14
World Conference of Religions for Peace in Europe
Link:
Petrus Bsteh bei Kunst-im-Karner: "Gottvertrauen" in den
Offenbarungsreligionen |
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zum Bildbericht am Freitag 16. Sept. 2016
Faszination des Lichts - ein Physiker berichtet
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Univ.Prof. Stefan Thurner |
Stefan
Thurner wurde 1969 in Innsbruck geboren. Er promovierte in
theoretischer Physik an der Technischen Universität Wien im Jahr
1995 und in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien im
Jahr 2001. Wissenschaftliche Arbeiten mit Postdoc-Stellen an der
Humboldt-Universität in Berlin und der Boston University folgten,
bevor er im Jahr 1999 nach Wien zurückkehrte und später zur
Medizinischen Universität wechselte. Habilitation in Theoretischer
Physik im Jahr 2001. Dann verlagerte sich sein Fokus von der
theoretischen Physik zu biologischen und komplexen Systemen, die nun
Bereiche seiner wichtigsten wissenschaftlichen Forschungen sind.
Seit 1995 hat Thurner mehr als 170 wissenschaftliche Artikel in der
Grundlagenphysik veröffentlicht (topologische Anregungen in
Quantenfeldtheorien, Entropie für komplexe Systeme), in angewandter
Mathematik (Wavelet-Statistik, fraktale harmonische Analyse, anomale
Diffusion), komplexe Systeme (Netzwerktheorie, evolutionäre Systeme)
, in "life Sciences" (Netzwerk Medizin, Gen regulatorische
Netzwerke, Bioinformatik, Herzschlag Dynamik, Zellbeweglichkeit), in
Wirtschaft (Preisbildung, Regulierung, systemisches Risiko), und in
letzter Zeit auch in Sozialwissenschaften (Meinungsbildung)
(Quelle:
www.complex-systems.meduniwien.ac.at)
Aus ORF, science.talk: Stefan Thurner mit
Barbara Stöckl:
Das
innovative Forschungsfeld des gebürtigen Tirolers hat zum Ziel, die
Gegenwart ganzheitlichen Betrachtungen zu unterziehen und dabei
Lösungen für systemische Krisen wie den Klimawandel oder die
Finanzkrise zu finden.
Stefan Thurner hat als Komplexitätsforscher das Ziel, die radikal
veränderten Realitäten der Gegenwart, neuen und ganzheitlichen
Betrachtungen zu unterziehen und entsprechende Lösungen für
systemische Krisen wie den Klimawandel oder die Finanzkrise zu
finden. Mit Aussagen wie „Wirtschaft ist nichts für Ökonomen“
propagiert der Physiker neue Blickwinkel auf alte Systeme.
Seit 2009 hat Stefan Thurner den ersten und einzigen
österreichischen Lehrstuhl für Komplexe Systeme an der Medizinischen
Universität Wien inne. Hier untersucht der gebürtige Tiroler die
Funktionsweise und Gesetzmäßigkeiten komplexer Systeme anhand von
Abermillionen Daten. Die Vielfalt seines Forschungsgebietes ist
groß, so sind etwa Ameisenstaaten, Volkswirtschaften und das
menschliche Gehirn nur wenige der Komplexen Systeme, mit denen er
und Forscher seines Faches sich auf der ganzen Welt beschäftigen.
Als externer Professor am renommierten Santa Fe Institute, das seit
zwei Jahrzehnten internationale Maßstäbe für die
Komplexitätsforschung setzt, gibt Stefan Thurner im science.talk
spannende Einblicke in sein innovatives und zukunftsweisendes
Forschungsgebiet.
(Quelle:
http://tv.orf.at/orf3)
Info für alle, die nicht sofort wissen,
um was es bei "Komplexe System" geht:
Link:
Vernetzte Welt: Complexity-Science-Hub wird im Mai 2016 eröffnet
(Standard)
Link:
Wenn der Zufall ausgeschaltet wird, Interviewe mit St. Thurner
(Wiener Zeitung) |
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zum Bildbericht am Samstag 17. Sept. 2016 Dokumentarfilm
"Lichttage Lichtnächte - Christian Berger im Film"
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Einführung
durch Wolfgang Ritzberger
in den Dokumentarfilm über Christian Berger |
Im Rahmen einer jährlich
stattfindenden Studienexkursion widmet sich der renommierte
Kameramann Christian Berger seinem Kernthema: Licht in Film und
Kunst. Eva Testor begleitet diese Reise und dringt weiter in Bergers
Gedanken- und Arbeitswelt vor. So entsteht das Künstlerporträt eines
rastlosen Virtuosen – immer auf der Suche nach dem perfekten Bild.
Licht und Dunkelheit sind für den österreichischen Kameramann
Christian Berger die zentralen Themen seiner Profession. Ob komplex
oder einfach, die richtige Beleuchtung entsteht zuallererst im
Erkennen, sagt er. Einmal jährlich begibt er sich mit Studierenden
auf Exkursion, wo er in praktischer Beobachtung und Diskussion ein
anderes Denken über (Film-)Licht forciert. Eva Testor begleitet
diese Reise und dringt weiter in Bergers Gedanken- und Arbeitswelt
vor. So entsteht ein unaufgeregtes Künstlerporträt, das über das
Biografische hinausführt: in eine Reflexion über Licht in der
Kunst und die Möglichkeiten des Lernens und Lehrens. Nur wer sucht,
kann etwas vermittelt bekommen, meint Berger. Und handelt in seiner
Suche nach dem perfekten Bild rastlos und virtuos.
(Quelle:
http://www.diagonale.at/spielplan-2015/?ftopic=finfo&topic=finfo&fid=6603)
|
zum Ansehen des Film-Trailers,
Dokumentarfilm "Lichttage Lichtnächte - Christian Berger im Film"
auf Youtube
rechts auf das Bild
klicken >>> |
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anschl. Diskussion mit der Gestalterin Mag. Eva Testor |
Eva
Testor studierte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst
bei Prof. Christian Berger, den sie 2015 in ihrem Dokumentarfilm
„Lichttage, Lichtnächte“ porträtiert hat. Sie war als Studierende
Teilnehmerin der schon legendär gewordenen Studienexkursionen
„Lichtsegeln“, in deren Rahmen Christian Berger die Sinne schärft
und Vorträge über Licht und Farbenlehre hält.
Eva Testors Arbeiten an der Filmakademie mit Jörg Kalt „Meine Mutter
war ein Metzger“ und „Living in a Box“ wurden auf Filmfestivals
mehrfach ausgezeichnet. Kolleginnen aus der Studienzeit und ersten
Kameraarbeiten sind heute wieder Teil der Filmcrew, unter anderen
Wegbegleiterin die Cutterin Niki Mossböck. Eine beständige
Zusammenarbeit entwickelte sich auch mit den Regisseurinnen Mirjam
Unger, Sabine Derflinger und Gabi Schweiger.
Aktuell wurden die Arbeiten zu „Vorstadtweiber“ (2. Staffel, Folge
5-10) unter der Regie von Sabine Derflinger abgeschlossen und der
Spielfilm „Maikäfer flieg!“ von Mirjam Unger nach einem Buch von
Christine Nöstlinger, der 2016 Premiere feiern wird.
(Quelle:
http://www.frauenfilmtage.at/2016/personale)
Mehr über Eva Testor auf ihrer Webseite:
www.evatestor.at |
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zum Bildbericht am Sonntag 18. Sept. 2016
"Sonne der Gerechtigkeit" -
die Lichtsymbolik in der Bibel
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Altpfarrer
Klaus Heine |
geboren
am 24.9.1941 in Kassel. Studium der evangelischen Theologie in
Bethel/ Bielefeld, Wien, Göttingen und Bonn. Assistent an der Ev.
theol. Fakultät der Universität Wien. 1971 Promotion zum Dr. theol.
mit einer Arbeit über den Straßburger Reformator Martin Bucer. Von
1971 bis 2007 Pfarrer der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Mödling.
Zwei Jahrzehnte Leitung des Evang.Bildungswerks Niederösterreich,
einige Jahre Senior (Stellvertreter des Superintendenten) und
Abgeordneter zur Synode.Verleihung des Großen Ehrenzeichens des
Landes Niederösterreich. Gemeinsam mit dem schon verstorbenen
Pfarrer von St. Othmar (und späteren Dompropst von Wiener Neustadt)
Prälat Wilhelm Müller hat er sich um Wachsen des ökumenischen Lebens
in Mödling bemüht. Im Zusammenhang mit der 1100 Jahr Feier der Stadt
Mödling erhielt er 2003 den Ehrenring der Europastadt. Durch die
großen Ausstellungen der Documenta in Kassel seit der Jugend zur
Auseinandersetzung mit moderner Kunst provoziert, fragt er nach der
religiösen Dimension von bildender Kunst. Er hat großes Interesse an
dem Gespräch zwischen Kunst und Kirche und engagiert sich seit der
Pensionierung 2007 verstärkt im Verein "Kunst im Karner". |
Pfarrer Richard Posch
Geboren
am 13. Dezember 1962 als Sohn eines Diplomaten und daher in den
Kinderjahren in vielen Ländern aufgewachsen (Niederlande,
Südafrika und Belgien). Nach der Matura in Wien zuerst Studium an
der Montanuniversität in Leoben, wo er durch den katholischen
Universitätsseelsorger sehr geprägt wurde. Nach einer
Fußwallfahrt nach Santiago de Compostella trat er in das Wiener
Priesterseminar ein. Richard Posch studierte dann in Rom und wurde
dort 1992 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in
Perchtholdsdorf und Weinviertel wurde er Pfarrer in Vösendorf und
2003 von St. Othmar in Mödling. |
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Strobl, Wolfgang Woessner bzw. Brigitte Kowarz, alle anderen Bilder:
Kunst-im-Karner |
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