Kunst im Karner - 12.-27. September 2015
"balance.AKT" - Rauminstallation von Michael Kos

Übersichtsseite - Rahmenprogramm  "Geld, Gott und das Nadelöhr"  - Michael Kos  - zu den aktuellen Berichten
  

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Personen und Details
des Rahmenprogramms 2015

12. 9. Vernissage,
12. 9. Filmabend: „Der große Crash - Margin Call“
13. 9. Künstlergespräch mit Michael Kos
18. 9. Stephan Schulmeister: „Der Weg in die Krise:
         Lassen Sie Ihr Geld arbeiten!“
20. 9. Klaus Heine & Richard Posch:
         „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“

25 9. Claus Raidl: „Gewinnstreben und katholische
         Soziallehre“
26.9. Altabt Henckel.Donnersmarck: "Die Kirche und
        das liebe Geld"

27. 9. Filmabend: „Die Glücksritter - The Trading Place“

Rahmenprogramm als PDF zum Ausdruck hier...

balance.AKT © Michael Kos für Kunst im Karner - St. Othmar

Vernissage

Samstag,
12. Sept. 2015 - 17:00

Begrüßung: Doris Reiser von Kunst im Karner © Kunst im Karner
Doris Reiser

Stefan Henckel © Kunst im Karner - St, Othmar
Stefan Heckel

Begrüßung: Doris Reiser, Einführung: Günther Oberhollenzer, Eröffnung: Hans Stefan Hintner, Musik: Stefan Heckel
Link zum Bildbericht der Vernissage
Günther Oberhollenzer (Essl Museum), Einführung
Günther Oberhollenze © Kunst im Karner - St, OthmarOberhollenzer studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Leopold-Franzens Universität in Innsbruck und an der Università Ca’Foscari in Venedig. Anschließend absolvierte er ein Masterstudium in Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Er war Mitorganisator mehrerer Kunstausstellungen in Südtirol und Mitarbeiter im Referat Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien. Seit 2006 ist Oberhollenzer Kurator der Sammlung Essl in Klosterneuburg. Oberhollenzer wurde 2008 Preisträger der Stiftung junger SüdtirolerInnen im Ausland.[1] 2014 wurde Oberhollenzer in den Südtiroler Kulturbeirat berufen.[2] Neben seiner Kuratorentätigkeit ist er Lehrbeauftragter am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien

Musik: Stefan Heckel (Kunst Uni Graz), Freigeist an den Tasten
Zwischen Jazz, ethnischer und alpenländischer Musik steht wie bei bei Heckel stets die musikalische Freiheit im Zentrum des kreativen Prozesses. Der gebürtige Grazer, der an der Royal Academy of Music Jazzkomposition studiert hat, nahm in London auch seine erste CD auf. "Horch" nannte er 1998 sein Debüt mit der Stefan Heckel Group. Bald steht die dritte CD dieser Band mit Aufnahmen ins Haus, für die Heckel nicht nur am Flügel saß, sondern auch zum Akkordeon und Harmonium griff. "Es wird also vom Klang her vielfältiger", verspricht der Tastenmeister, der auch auf zwei weiteren Neuerscheinungen zugange ist: Mit dem Trio Gstättner/Heckel/Sahmaoui hat er sich eine klangbesessene Annäherung von alpenländischer Volksmusik an die maghrebinisch-afrikanische Musik erlaubt. Und mit dem Ensemble Melange Oriental, "mein momentanes Hauptprojekt", hat Heckel alle vier kulturellen Viertel der Altstadt Jerusalems unter einen Hut gebracht.
(Quelle: Kunst Uni Graz)
Mehr Informationen: http://www.stefanheckel.at/

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Samstag,
12. Sept. 2015 19:30
„Der große Crash - Margin Call“

 

 

Filmabend mit Wolfgang Ritzberger,
Wolfgang Ritzberger © Kunst im Karner - St, OthmarWassermann (geb. 17. Februar 1961) studierte Volkswirtschaft an der Universität und Wirtschaftsuniversität Wien und hat eine Schauspiel- und Gesangsausbildung absolviert.
Er arbeitet seit 30 Jahren für, bei und mit renommierte Produktionsfirmen, führte Regie bei verschiedenen Film- u. Theater Produktionen, hat u.a den Theatersommer in Retz als Intendant geleitet, bei den Wiener-Bezirksfestwochen und im NÖ Theatersommer gespielt und inszeniert. Er war Mitglied der österreichischen Tonmeistervereinigung und ist „MediaBiz“ Chefredakteur, das größten österreichischen Branchenmagazins für die Audio- und Filmindustrie. Als Gymnasiat war Wolfgang Ritzberger schon freier Mitarbeiter des ORF, danach Redakteur und Moderator bei Ö3, in der Wissenschaftsredaktion des Hörfunks, beim Kinderfunk und beim Familienfunk von Radio Wien. 2000 Gründung der eigenen Produktionsfirma »RitzlFilm« .
(Quelle: http://www.ritzlfilm.at/pages/biographie.php)

J. C. Chandor, „Der große Crash - Margin Call“
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Es ist der Vorabend der Finanzkrise: Eine Bank entlässt mehr und mehr Mitarbeiter, auch erfahrene Banker müssen von heute auf morgen ihren Schreibtisch räumen. Da ist das Unglück aber längst angerichtet. Tausende hochriskante und bereits weitgehend wertlose Papiere befinden sich im Besitz der Bank, als der Nachwuchsbanker Peter Sullivan (Zachary Quinto) in einer Überstunde bemerkt, dass der Verlust durch diese Papiere den Wert der gesamten Bank bereits übertrifft. Eilig werden.....
Margin Call
erzählt die Geschichte der Menschen, die 2008 für die weltweite Finanzkrise verantwortlich waren. Es werden die 24 Stunden direkt vor der heraufziehenden Markt-Katastrophe von 2008 gezeigt. Der noch unerfahrene Analyst Peter Sullivan (Zachary Quinto) erkennt, dass die Zahlen in den Büchern seines Arbeitgebers nicht stimmen und sich das Unternehmen am Rand des Ruins befindet. Gemeinsam entwickeln die führenden Köpfe der Firma (Kevin Spacey, Jeremy Irons und Demi Moore) einen Plan, der für den weltweiten Finanzmarkt verheerende Folgen haben wird. Regisseur J.C. Chandor gibt in Margin Call den Verantwortlichen der Finanzkrise ein Gesicht und hat es trotz des bescheidenen Budgets von nur drei Million US-Dollar geschafft, zahlreiche Hollywoodstars vor der Kamera zu versammeln. Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers verursachte 2008 eine weltweite Finanzkrise, deren Auswirkungen auf die Börsen noch heute zu spüren sind. Dabei wurde der Glaube an die Unerschütterlichkeit der modernen Geldwirtschaft grundlegend erschüttert. Margin Call lief im Wettbewerb der 61. Berlinale 2011 und wurde dort für den Goldenen Bären nominiert.
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Sonntag,
13
. Sept. 2015 19:30

Künstlergespräch mit Michael Kos

Künstlergespräch mit Michael Kos
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Künstlergespräch mit Michael Kos © Kunst im Karner - St. Othmargeboren 1963 in Villach, 1986-91 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst/Wien.
Lebt und arbeitet in Wien und in Retz/Obernalb. Michael Kos hat neben seiner künstlerischen Arbeit einige Ausstellungen sowie internationale Künstlersymposien organisiert und große Projekte im öffentlichen Raum realisiert.
Seine Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum als Begegnungsort verschiedener Lebenswelten stand bei folgenden Installationen im Zentrum:
2008 realisierte er mit dem “Kalten Feld” gemeinsam mit Max Seibald eine monumentale Installation als Mahnmal des Kalten Krieges an der Grenze des Wurzenpasses.
2009 installierte er unter “Fernsprung Staatz” ein 5-m-Sprungbrett auf der Staatzer Klippe, einem Felsvorsprung und ergänzte es mit einem launischen Philosophikum.
2013 baute er mit “Hin und Her” beim Viertelfestival NÖ ein riesige Schiffschaukel, auf der das Publikum genau an der Grenzlinie zwischen Ottenthal/ NÖ und Mikulov/CZ hin und her pendeln konnte.

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Freitag,
18. Sept. 2015 19:30

Vortrag von Stephan Schulmeister: „Der Weg in die Krise: Lassen Sie Ihr Geld arbeiten!“  © Kunst im Karner - St. Othmar
Vortrag von Stephan Schulmeister: „Der Weg in die Krise: Lassen Sie Ihr Geld arbeiten!“  © Kunst im Karner - St. Othmar

Vortrag von Stephan Schulmeister:
„Der Weg in die Krise: Lassen Sie Ihr Geld arbeiten!“
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Der Sohn des Journalisten Otto Schulmeister und Bruder des Journalisten Paul Schulmeister ist seit 1972 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) im Bereich „Mittelfristige Prognose, längerfristige Wirtschaftsentwicklung, Finanzmärkte und internationaler Handel“. Seine Arbeitsgebiete sind Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb, Außenwirtschaft und internationale Wirtschaftsbeziehungen, Finanzmärkte und Unternehmensstrategien. Schulmeister entwickelte ein Modell langer politökonomischer Entwicklungszyklen moderner kapitalistischer Marktwirtschaften, in denen sich zwei gesellschaftliche Machtkonstellationen und darauf basierende Spielanordnungen ablösen: Realkapitalismus und Finanzkapitalismus. Der lange Aufschwung wird durch ein Interessenbündnis zwischen Realkapital und Arbeit gegen das Finanzkapital und ein darauf basierende "realkapitalistische" Spielanordnung, der lange Abschwung durch ein Bündnis zwischen Real- und Finanzkapital gegen die Arbeit und eine darauf basierende "finanzkapitalistische" Spielanordnung bestimmt[1]. Schulmeister war Gastprofessor bzw. Visiting Scholar an mehreren internationalen Instituten, wie zum Beispiel der New York University und der University of New Hampshire.
Schulmeister übt in seinen zahlreichen Publikationen unter anderem eine dezidierte Kritik am Neoliberalismus (den er als „Marktreligiosität“ bezeichnet) und fordert Alternativvorschläge wie einen gesamteuropäischen New Deal.
Quelle: Wikipedia
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Sonntag,
20. Sept. 2015 19:30

Texte zum Nachdenken: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ Pfarrer Richard Posch & Klaus Heine  © Kunst im Karner - St. Othmar
Texte zum Nachdenken: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ Pfarrer Richard Posch & Klaus Heine  © Kunst im Karner - St. Othmar

Klaus Heine und Richard Posch:
Texte zum Nachdenken „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Pfarrer i.R. Klaus Heine
geboren am 24.9.1941 in Kassel. Studium der evangelischen Theologie in Bethel/ Bielefeld, Wien, Göttingen und Bonn. Assistent an der Ev. theol. Fakultät der Universität Wien. 1971 Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit über den Straßburger Reformator Martin Bucer. Von 1971 bis 2007 Pfarrer der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Mödling. Zwei Jahrzehnte Leitung des Evang.Bildungswerks Niederösterreich, einige Jahre Senior (Stellvertreter des Superintendenten) und Abgeordneter zur Synode.Verleihung des Großen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Gemeinsam mit dem schon verstorbenen Pfarrer von St. Othmar (und späteren Dompropst von Wiener Neustadt) Prälat Wilhelm Müller hat er sich um Wachsen des ökumenischen Lebens in Mödling bemüht. Im Zusammenhang mit der 1100 Jahr Feier der Stadt Mödling erhielt er 2003 den Ehrenring der Europastadt. Durch die großen Ausstellungen der Documenta in Kassel seit der Jugend zur Auseinandersetzung mit moderner Kunst provoziert, fragt er nach der religiösen Dimension von bildender Kunst. Er hat großes Interesse an dem Gespräch zwischen Kunst und Kirche und engagiert sich seit der Pensionierung 2007 verstärkt im Verein "Kunst im Karner".
Pfarrer Richard Posch
Pfarrer Richard PoschGeboren am 13. Dezember 1962 als Sohn eines Diplomaten und daher in den Kinderjahren in vielen Ländern aufgewachsen (Niederlande, Südafrika und Belgien). Nach der Matura in Wien zuerst Studium an der Montanuniversität in Leoben, wo er durch den katholischen Universitätsseelsorger sehr geprägt wurde. Nach einer Fußwallfahrt nach Santiago de Compostella trat er in das Wiener Priesterseminar ein. Richard Posch studiete dann in Rom und wurde dort 1992 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Perchtholdsdorf und Weinviertel wurde er Pfarrer in Vösendorf und 2003 von St. Othmar in Mödling.
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Freitag,
25. Sept. 2015 19:30

Vortrag von Claus J. Raidl: „Gewinnstreben und katholische Soziallehre“   © Kunst im Karner - St. Othmar

 

Vortrag von Claus J. Raidl:
„Gewinnstreben und katholische Soziallehre“
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Nach der Matura mit Auszeichnung 1961 studierte Raidl Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Welthandel in Wien. Zusätzlich machte er ein Diplom an der Duxbury High School in Massachusetts, USA. 1966 erfolgte seine Sponsion zum Diplomkaufmann und 1971 promovierte er zum Doktor der Handelswissenschaften. Während seines Studiums war Raidl Vorsitzender des Hauptausschusses der ÖH an der Hochschule für Welthandel.
1970 begann er seine berufliche Tätigkeit als Assistent am Institut für angewandte Sozial- und Wirtschaftsforschung. Nach weiteren Stationen bei Banken und Versicherungen wurde Claus Raidl 1982 Vorstandsmitglied der ÖIAG. Es folgten Führungspositionen bei der VOEST-Alpine und der Austrian Industries. Von 1991 bis 2010 war Raidl Vorstandsvorsitzender der Böhler-Uddeholm AG.
Seit 2012 ist Claus J. Raidl Vizepräsident des Europäischen Forums Alpbach.
Raidl veröffentlichte Beiträge in Sammelwerken und wirtschaftswissenschaftliche Artikel zu Fragen der Wirtschaftsordnung, der Industriepolitik, zu den Problemen der Steuer- und Budgetpolitik und zu den Chancen des Wirtschaftsstandortes Österreich.
Quelle: Wikipedia
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Samstag,
26. Sept. 2015 - 19:30

Gregor Henckel-Donnersmarck: „Die Kirche und das liebe Geld“  © Kunst im Karner - St. Othmar

Gregor Henckel-Donnersmarck: „Die Kirche und das liebe Geld“  © Kunst im Karner - St. Othmar

Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck:
„Die Kirche und das liebe Geld“
Link zum Bildbericht während der Ausstellung

Seine Familie floh mit ihm, vom Vormarsch der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg bedroht, zunächst für fünf Jahre nach Bayern, bevor sie sich endgültig in Kärnten niederließ. 1963 machte er die Matura am Humanistischen Gymnasium in Klagenfurt, leistete 1963 bis 1964 seinen Militärdienst beim Bundesheer (Leutnant der Reserve) und besuchte 1964 bis 1969 die Hochschule für Welthandel in Wien.
1970-1977 in leitender Position für die Firma Schenker&Co in Frankfurt / Main (D) und Barcelona (Spanien) tätig.
Am 15. November 1977 Eintritt ins Zisterzienserstift Heiligenkreuz,  Studium an der dortigen Philosophisch-Theologischen Hochschule. Priesterweihe am 1. August 1982. 1986 – 1991 Prior des Zisterzienserstiftes Rein bei Graz, anschließend Assistent des Generalabtes in Rom. 1994 – 1999 Nationaldirektor von Missio Austria (Päpstliche Missionswerke Österreich). 1999 wurde er zum 67. Abt des Stiftes Heiligenkreuz gewählt und stand diesem bis 10. Februar 2011 vor.
Weiters war er von 1994 – 1999 Nationaldirektor von Missio Austria (Päpstliche Missionswerke Österreich). Außerdem ist er noch in folgenden Funktionen tätig: Aumônier-Vicaire des Ordens vom Goldenen Vlies Ehren-Conventualkaplan im Souveränen Malteser-Ritter-Orden und Spiritual im Großpriorat von Österreich Großkanzler der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz Kuratoriumsmitglied der Ökumenischen Stiftung Pro Oriente, des Afro-Asiatischen Institutes und der Internationalen Alexander-Lernet-Holenia-Gesellschaft.
Quelle: Wikipedia & rpp-institut.org/

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Sonntag,
27. Sept. 2015 19:30

„Die Glücksritter - The Trading Place“:

Filmabend mit Wolfgang Ritzberger:
„Die Glücksritter - The Trading Place“:
Link zum Bildbericht während der Ausstellung
Wie verhält sich ein Kleinverbrecher als Bankier in der Börsenwelt? Und was passiert mit einem erfolgreichen Finanzchef, der plötzlich auf der Straße steht?
Um das herauszufinden, gibt es nur eine Möglichkeit: das Leben zweier Menschen auszutauschen. Die millionenschweren Börsenmakler Randolph und Mortimer Duke schließen eine Wette darauf ab. Von einem Tag auf den anderen zerstören sie die Karriere ihres besten Mannes Louis (Dan Aykroyd) und setzen den geborenen Verlierer Billy Ray (Eddie Murphy) an seine Stelle.
Doch dann lernt Billy Ray den betrogenen Louis kennen. Die beiden finden schnell heraus, dass sie nur Spielfiguren einer 1-Dollar-Wette sind. Das lassen sie sich nicht gefallen und wollen Rache nehmen. Jetzt geht es den Brüdern Duke gewaltig an den Kragen ...
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