Kundgebung "Österreich im AUFnahmezustand" am 13. Februar 2021 in Mödling

Vier Mödlinger Schülerinnen haben es satt. Unter dem Motto „Österreich im AUFnahmezustand“ gestalten sie die Kundgebung am 13. Februar: „Wir können und werden nicht zum Alltag zurückkehren. Wenn viele aufstehen, muss die Regierung handeln! Zeigen wir gemeinsam, dass wir ein Teil der zivilgesell-schaftlichen Bewegung für Menschlichkeit sind, die Österreich verändern wird. Unsere Botschaft: Wir schenken Hoffnung!“  PDF Einladung Kundgebung

Sie tritt Menschen und Kinderrechte mit Füßen. Das darf und wird nicht so weitergehen! Wir alle sind aufgerufen, aktiv zu werden, der Regierung zu zeigen, dass wir für ein menschliches und offenes Österreich stehen. Unter dem Motto „Österreich im AUFnahme-zustand“ gestalten diesmal vier Mödlinger Schülerinnen die Kundgebung: Wir können und werden nicht zum Alltag zurückkehren. Wenn viele aufstehen, muss die Regierung handeln! Zeigen wir gemeinsam, dass wir ein Teil der zivilgesellschaftlichen Bewegung für Menschlichkeit sind, die Österreich verändern wird. Unsere Botschaft: Wir schenken Hoffnung!

Kundgebung #Wir-stellen-einen-Baum-auf am 15. Jänner vor dem Landhaus in St.Pölten

Presseaussebdung von ZusammenhaltNö vom 2021-01-21

Videoaufzeichnung der diesbezüglichen Sitzung des NÖ Landtages  vom 2021-01-21  
für die Vorbereitung alle Schriftstücke und Berichte etc. Bericht des NÖ Rechnungshofes zu diesem Thema mit Kritik an LR Waldhäusl

Presseberichte zu diesem Thema:
Waldhäusl will, dass Bund Kosten für humanitäres Bleiberecht übernimmt   Bleiberecht führt in Niederösterreich ins finanzielle Aus  
 

zusammenHaltNoe in 2020
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Kundgebung #Herbergsuche 2020 am Schrannenplatz in Mödling am 12. Dezember 2020:

Aus aktuellen Berichten:
"Wenn die Kleidung einmal durchnässt ist, bleibt sie dauerhaft feucht. Die Kinder frieren, die Menschen sind unterkühlt und werden krank und täglich kränker." Bei einem Besuch vor Ort zeigt sich Diakonie Österreich-Asylexperte Christoph Riedl entsetzt über die Lage im provisorischen Flüchtlingscamp Kara Tepe, das nach dem Brand in Moria errichtet worden war.
Diese Familie ist kein Einzelfall:
Hier ist leider durch die Länderregelungen großer Unfug gesetzlich verankert. Es wundern sich dann Alle, dass die Menschen nach Wien übersiedeln. Es wird in NÖ z. B. unterschieden, ob jemand Asyl oder subsidiäres Bleiberecht hat - bei Asyl gibt es die Mindestsicherung, bei subsidiärem Bleiberecht erhält man die Grundversorgung von 6,- EUR je Tag pro Person.
Mehr im Artikel des Standard vom 2020-12-10

Kundgebung #WirHabenPlatz am Schrannenplatz in Mödling am 7. November 2020:

zusammenHaltNoe in 2019 & Ende 2018
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