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Personen und Details
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Rahmenprogramm
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Vernissage
Begrüßung & Organisation
Bei Kunst im Karner 2019 wird sich heuer alles
um das Thema „WORT“ drehen. Es werden „Wortkörper“
von Johann Berger gezeigt, die auf einzigartige Weise und mit sehr
unterschiedlichen Materialien Wörter im wahrsten Sinn des Wortes
be-greif-bar machen. So nehmen die Wörter nicht nur akustische Gestalt
an, sondern zeigen sich auch dreidimensional in ihrer ganzen Vielfalt
und Einzigartigkeit. Das Wort spielt in den drei monotheistischen
Weltreligionen eine überragende Rolle und die Verkündigung der
göttlichen Offenbarung durch das Wort steht bei dieser
Veranstaltungsreihe im Mittelpunkt des Interesses. Wie immer werden
Vorträge, Lesungen, Konzerte und andere Darbietungen dieses Thema von
den unterschiedlichsten Seiten betrachten und beleuchten.
Doris Reiser |
wurde
1961 in Mödling geboren, 1980 bis 1985 Studium der Malerei und
Restaurierung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei
Professoren Mikl und Kortan, sie lebt und wirkt in Mödling bzw.
Maria Enzersdorf
2007
wurde im Zuge der Stadterneuerung in Mödling der Kirchenplatz vor
St. Othmar neu gestaltet: Doris Reiser setzte als stv. Vorsitzende
des Pfarrgemeinderats mit Geduld und Beharrlichkeit die
Vorstellungen der Pfarre gegenüber anderen Ideen der Gestaltung
durch. Weiters erschien 2010 auf ihre Initiative der Mödlinger Kulturführer MÖDLING- Geschichte, Häuser, Menschen und eine touristische Kurzversion sowie neue Informationstafeln an den Hauptsehenswürdigkeiten Mödlings. Doris Reiser unterrichtet seit ein paar Jahren neben ihrem ehrenamtlichen Engagement in der lokalen Musik- und Kunstszene am Gymnasium Keimgasse Bildnerische Erziehung.
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Freitag,
6. Sept. 2019
- 17:00
Vernissage
Einführung in die Ausstellung und Rahmenprogramm
Carl Aigner, |
Carl
Aigner wuchs in Oberösterreich auf und studierte in Salzburg und Paris
Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Als
Hochschullehrer arbeitet Aigner seit 1998 unter anderem auch an der
Universität für angewandte Kunst Wien. Im Jahr 1991 gründete er die
internationale Kunstzeitschrift Eikon, die sich mit Fotografie und neuen
Medien beschäftigt. In den Jahren 1997 bis 2003 war er als Direktor an
der Kunsthalle Krems tätig. An der Donauuniversität Krems war er
Projektleiter der Abteilung Kulturwissenschaften. |
Das Wort in der göttlichen
Offenbarung
„..und das Wort ist Fleisch geworden
Bibelwissenschaftlerin Dr. Jutta Henner |
leitet die Arbeit der
Österreichischen Bibelgesellschaft. Sie setzt sich dafür ein, dass
Menschen der verschiedenen Altersgruppen Zugänge zur Bibel
bekommen und dort Orientierung für die Fragen ihres Lebens finden.
Regelmäßig ist sie zu Vorträgen und Veranstaltungen in den
Gemeinden in ganz Österreich unterwegs. Sie ist verantwortlich für
die Kontakte zu den Mitgliedskirchen, Medien und
Partnerorganisationen. Zudem ist sie Mitglied des Global Council
des Weltbundes der Bibelgesellschaften (United Bible Societies). Zur Bibel bin ich auf Umwegen gekommen, aber seit die Bibel in mein Leben gekommen ist, lässt sie mich nicht mehr los, begeistert mich, hinterfragt mich, begleitet mich einfach durchs Leben. So oft schon gelesen und doch erlebe ich es immer wieder, als sei ein Wort darin gleichsam nur für mich gesprochen. So bekannt und doch begegnet immer wieder ein Abschnitt, von dem ich meine, ich hätte ihn noch nie (so) gehört. Vertraut und jedenfalls immer wieder neu. Keinesfalls ist immer bequem, was ich darin höre und lese, aber jedenfalls zurecht bringend, vergewissernd, auch befreiend oder tröstend. Manches lässt mir keine Ruhe und anderes schafft wiederum die tiefe Gewissheit, in aller Unruhe um mich herum unendlich geborgen und getragen zu sein und unterwegs zu einem Ziel. Verbunden mit Bibelleserinnen und –lesern vor und neben mir, hineingenommen ins Staunen über unseren guten Gott, der unendlich liebevoll zu uns spricht: Worte, die tragen und halten, die bewegen und über sich hinaus wachsen lassen. Worte, die mehr sind als Worte, die Beziehung sind zu dem einen, der auch mich mit seinen Worten gerufen hat und täglich neu ruft: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu eingesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt.“ (Johannes 15,16) Quelle: https://www.bibelgesellschaft.at « nach oben zur Übersicht / zu den Terminen des Rahmenprogramms / |
Doris Reiser im
Gespräch mit dem Künstler
Johann Berger | WORTKÖRPER |
Geboren 1954 in Neunkirchen, NÖ Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, danach von 1979 bis 1985 Lehrtätigkeit an AHS’ in Wien; Promotion 1989 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, danach Lehrtätigkeit an der Akademie der bildenden Künste bis 2005. Weitere Tätigkeiten: Publikationen zu kulturwissenschaftlichen und kunstpädagogischen Themen; Konzeption und Organisation von Ausstellungs- und Fortbildungsprogrammen für kulturpolitische Initiativen; Tätigkeit als Grafikdesigner (Layout, Illustration) Ausstellungen: 2014 Galerie Gut Gasteil. 2015 St. Peter an der Sperr, Wiener Neustadt; 2017 Kunsthaus Kuerz, 2016 Stadtgalerie Leoben, Galerie Subal, 2018 CSH Vienna Palais Strozzi, 2019 Stadtgalerie Wiener Neustadt « nach oben zur Übersicht / zu den Terminen des Rahmenprogramms / |
Einführung in die
beiden Filme
Verstehen Sie
die Beliers ?
(um 17:00)
&
Babel
(um 19:30)
Pfarrer Richard Posch Geboren am 13. Dezember 1962 als Sohn eines Diplomaten und daher in den Kinderjahren in vielen Ländern aufgewachsen (Niederlande, Südafrika und Belgien). Nach der Matura in Wien zuerst Studium an der Montanuniversität in Leoben, wo er durch den katholischen Universitätsseelsorger sehr geprägt wurde. Nach einer Fußwallfahrt nach Santiago de Compostella trat er in das Wiener Priesterseminar ein. Richard Posch studierte dann in Rom und wurde dort 1992 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Perchtholdsdorf und Weinviertel wurde er Pfarrer in Vösendorf und 2003 von St. Othmar in Mödling. Seine Hoobys sind Filme und Bergsteigen. |
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FILM:
Verstehen Sie
die Beliers ?
Verstehen
Sie die Beliers ? 2014, Regie: Eric Lartigau Darsteller: Karin Viard, François Damiens, Louane Emera , |
ist ein Komödie aus dem Jahr 2014
von Eric Lartigau mit Karin Viard, François Damiens und Louane
Emera. In der französischen Tragikomödie Verstehen Sie die Béliers? versucht ein Mädchen das richtige Gleichgewicht zwischen einem geordneten Leben mit ihrer taubstummen Familie und ihrem eigenen Glück zu finden. Handlung von Verstehen Sie die Béliers? Verstehen Sie die Béliers? Wenn nicht, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie keine Gebärdensprache beherrschen, denn bis auf Paula (Louane Emera) sind alle Mitglieder ihrer Familie taubstumm: sowohl die Eltern Rodolphe (François Damiens) und Gigi (Karin Viard) als auch Bruder Quentin (Luca Gelberg). Dennoch ist die Familie Bélier ein aufgeweckter Haufen, der füreinander einsteht. Gemeinsam leben sie auf einem Bauernhof in der französischen Provinz und verkaufen einmal pro Woche ihren selbstgemachten Käse auf dem Markt. Weil Paula als Ohr und Mund ihrer Familie eintritt, ist ihre Anwesenheit als Übersetzerin in vielen Situationen unerlässlich, was für die 16-Jährige nicht immer einfach ist. So hat ihr Vater es sich beispielsweise seit neustem in den Kopf gesetzt, dass er Bürgermeister werden will. Da kommt Paulas Privatleben häufig zu kurz. Dabei hat das Mädchen sich doch gerade zum ersten Mal verliebt. Als ihr Musiklehrer eines Tages Paulas Gesangstalent entdeckt, ermutigt er sie, sich zu einem Vorsingen beim Pariser Radiosender Radio France zu bewerben und vielleicht sogar Gesang in der Hauptstadt zu studieren. Das hieße allerdings, dass das Mädchen seine Familie zurücklassen müsste… Hintergrund & Infos zu Verstehen Sie die Béliers? Für Louane Emera ist Verstehen Sie die Béliers? (OT: La famille Bélier) die erste Mitwirkung in einem Film. Bühnenauftritten hat die Nachwuchs-Schauspielerin allerdings schon so einige hinter sich gebracht, denn 2013 verfolgte ganz Frankreich, wie sie bei der zweiten Staffel von “The Voice” mitwirkte. Somit war es nur logisch, sie als Gesangs-Talent Paula zu besetzen. Quelle: https://www.moviepilot.de/movies/verstehen-sie-die-beliers « nach oben zur Übersicht / zu den Terminen des Rahmenprogramms / |
Dabar und Logos
Unterschied zwischen dem
griechischen und hebräischen Denken Das griechische Wort für
„Wort“ ist „Logos„. Es steht neben, nein, über den Dingen, die es
bezeichnet und die Welt des Denkens ist völlig abgehoben und getrennt
von der Realität. Das Wort „Stuhl“ zB ist nur über die willkürliche
Zuordnung, dass es eben das bezeichnet, was wir als Sitzgelegenheit
benutzen, mit dem Gegenstand verbunden.
Ganz anders im Hebräischen. „Dabar“ heißt Wort – und schon der
Klang dieses Wortes ist drängender, bewegter, dynamischer als der des
Begriffs „Logos“. „Dabar“ ist das wirkende Wort, das nicht abseits der
Wirklichkeit steht, sondern selbst eine Wirklichkeit ist und
Wirklichkeit schafft.
Oberrabbiner Mag. Schlomo Hofmeister
Schlomo
Hofmeister lernte nach Beendigung seiner Gymnasialzeit am
Michaeli-Gymnasium München an verschiedenen Jeschiwot in England und
Israel, studierte Sozialwissenschaften, Geschichte und Politik an der
Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sowie der University of
British Columbia (UBC) und beendete Ende 2002 seine Universitätsstudien
mit einem Master of Science (MSc) Abschluss von der London School of
Economics (LSE).[4] 2004 zog er von London nach Jerusalem, um seine
Rabbinatsstudien, unter anderem im Rabbinerseminar Toras Schlomo von
Rabbiner Mosche Halberstam, fortzusetzen. Rabbiner Hofmeister erhielt
Semichos in unterschiedlichen Bereichen des jüdischen Rechts unter
anderen von Rabbiner Mosche Sternbuch, dem Vorsitzenden des Orthodoxen
Rabbinatsgerichts von Jerusalem. Als er im Jahre 2005 seine erste
rabbinische Ordination erhielt, war er der erste Rabbiner seit 69
Jahren, der in Deutschland geboren und aufgewachsen war;[4] der erste
deutsche Rabbiner seit seine beiden Mentoren, der Münchner Oberrabbiner
Pinchas Paul Biberfeld und der Londoner Rabbiner Josef Zwi Halevi Dunner
im Jahre 1936/37 ihre Ordinationen vom Hildesheimer Rabbinerseminar in
Berlin erhalten hatten.
Landesrabbiner des Landesrabbinates Steiermark, Oberrabbiner von Graz
und Gemeinderabbiner in Wien
Seit 2008 ist Schlomo Hofmeister Gemeinderabbiner in Wien, wo bereits
seine Vorfahren nach ihrer Vertreibung aus Spanien für mehrere
Generationen ansässig waren.
Über Betreiben des Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz Elie Rosen
und mit übereinstimmenden Verfügungen des Präsidenten der Jüdischen
Gemeinde Graz, des Präsidenten der Israelitischen Religionsgesellschaft
sowie des Oberrabbinates der Israelitischen Kultusgemeinde Wien vom 1.
Dezember 2016 wurde das 1938 aufgelöste Landesrabbinat Steiermark mit
dem Zuständigkeitsbereich für die Steiermark, Kärnten und das Burgenland
wieder errichtet und Hofmeister zum steirischen Landesrabbiner sowie
Oberrabbiner von Graz bestellt. Ihm steht Kraft dieses Amtes die
alleinige religionsrechtliche Jurisdiktion für diesen Amtsbereich zu.
Seine rabbinischen Funktionen übt von Wien und Graz aus aus.
Quelle:
https://www.jewiki.net & https://www.ikg-wien.at/rabbinat
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Reitia – die venetische Göttin des geschriebenen Wortes
Freitag,
20. Sept. 2019 - 19:00
Margareta Divjak-Mirwald |
Geb.
1.Juli 1951 in Wien, Lebensort Mödling, 1969 Matura am Mödlinger Gymnasium Eisentorgasse, 1976 Magisterium der Klass. und Roman. Philologie an der Universität Wien für das Lehramt Latein u. Französisch, Bis 2013: AHS Lehrerin an einem Wiener Gymnasium. Ab der Oberstufe literarische Veröffentlichungen in regionalen Kultur-und Literaturzeitschriften 1983: Die Werdung (Verlag NÖ Pressehaus), 1995: Philomeles Töchter in der Reihe: Die Frau als Wirtschaftsfaktor des Altertums (Wiener Frauenverlag), 1996: Hommage à Emma in Zwischenräume (Ed. Umbruch), 1998: Brautnacht, Theater in der Drachengasse, 2005: Immer wenn der Kuckuck schrie (Mitherausgabe mit Karlheinz Pilcz und Leo Tichat (Novum Verlag), 2008: Woher kommst du, dass du meinen Namen weißt (Edition Rösner), 2011: Die Wunden der Drina (Edition Rösner), 2014: Aufführung einer szenischen Bearbeitung aus Die Wunden der Drina während der Maria Enzersdorfer Kulturtage (Leitung: Gerald Szyskowitz) Lesung diverser Erzählungen in der Sendereihe: Texte / Ö1, Gründerin und Leiterin der Literaturwerkstatt Mödling (seit 1996) Seit 2013 Mitarbeit an diversen Projekten des Landes NÖ bzw. Heimat-und Bildungswerks für NÖ in der Sektion Literatur. Dieser von Margareta Divjak-Mirwald selbst verfasster tabelarischer Lebenslauf zeigt nicht, dass sie mehr und mehr das literarische Geschehen in Mödling positiv beeinflusst. Siehe dazu den Walther von der Vogelweide-Literaturbewerb in Mödling und (Quelle: Mödling, Ein liebevoll kritischer Blick, Lesung der Literarischen Gesellschaft am 12. April 2014 gelesen und 2016 leicht überarbeitet, als PDF zum Lesen hier) |
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Freitag,
21. Sept. 2019 - 17:30
Musik im Wort-Wort in der Musik
Gespräch mit musikalischen Beispielen
Otmar Bergsmann |
Otmar Bergsmann erhielt seine musikalische Grundausbildung bei den Sängerknaben vom Wienerwald, sang nach dem Stimmbruch in vielen Chören in Mödling und Umgebung (Jugendchor St. Othmar, Polyhymnia, MMGV, Vox Humana), bevor er seine musikalischen Fähigkeiten in Wien am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik und später an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst erweiterte und verfeinerte. Nebenbei war er begeisterter Teilnehmer an der ICAK, der int. Chorakademie Krems unter der Leitung von Prof. E. Ortner, wo er vor allem seine chorleiterischen Fähigkeiten vertiefte, und Mitglied im Wiener. Kammerchor (Ltg. Johannes Prinz) und im Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner). Seit 2008 steht er nun dem WOC als künstlerischer Leiter vor. |
Ensemble WOC |
Das A-cappella-Ensemble
WOC gestaltet seit etlichen Jahren die Liturgiefeiern in der
Pfarrkirche St. Othmar, Mödling, musikalisch. Die Konzentration
liegt dabei auf dem Triduum sacrum zu Ostern und der Mette zu
Weihnachten. An diesen Tagen ist der Bedarf an unbegleitetem
Chorgesang sehr groß, und diesen versucht dieses engagierte Ensemble
abzudecken. A-cappella-Gesang wurde in der Pfarre St. Othmar schon immer groß geschrieben, sei es durch den Jugendchor (Leitung: Harald Stingl) oder die Gruppe Diwoky (Ltg: Hans Diwoky). In beiden Gruppen hat Otmar Bergsmann aktiv mitgesungen, und aus der Gruppe Diwoky ist letztlich der WOC, der Weihnachts-Oster-Chor, entstanden. |
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