Kunst im Karner - 15.-30. September 2007 - 
Karoline Schodterer  -  GOTT-VERTRAUEN

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Dompropst Wilhelm Müller:

"Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht"

Meditation über das Gottvertrauen
 Mödling, Karner, 30. September 2007

Wilhelm Müller

Warum soll ich dir vertrauen, Gott? Wenn du das Schreien der Menschen in den Elendsquartieren nicht hörst, wenn die Schreie der Gequälten dich nicht zum Eingreifen bewegen, warum sollst du mir helfen, "muss ich auch wandern in finsterer Schlucht"?

Unsere Väter haben dir vertraut. Manche wurden gerettet. Die Meisten nicht. Wenige entkamen dem Feuerofen Nebukadnezars, wenige den Gaskammern der Nazis. Dir vertrauen?

Auch Israel tat sich nicht immer leicht, dir zu vertrauen. Du hast es trockenen Fußes durch das Meer geführt. Aber hinter dem Meer da war die Wüste. Als die Wüste ihre Kehle austrocknete, schrien die Menschen: "Ihr habt uns nur deshalb in die Wüste geführt, damit wir hier sterben". Dass Freiheit auch etwas mit Selbständigkeit und Verantwortung zu tun hat, wollte Israel nicht verstehen. Es meinte, du seist auch für seine Versorgung zuständig. Wer aus Ägypten herausführt, hat auch für Proviant zu sorgen.

Die Geschichte Israels ist voller Beispiele, wie es lieber auf sich und die Landesgötter vertraute als auf dich. Ging es ihm schlecht, schrie es zu dir um Hilfe. Hat es Hilfe erhalten, warst du den meisten gleichgültig. Ein Rest aber bewahrte immer sein Vertrauen auf dich. Ein Rest lebte das Vertrauen, das nicht zugrundegeht, wer auf dich sein Vertrauen setzt. Ein Rest schaute auf Abraham, der dir vertraute und wegzog aus seiner Vaterstadt, von seiner Familie in ein Land, das du ihm zeigen wolltest. Der Rest schaute auf den kinderlosen Abraham, dem du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel. Er schaute auf Abraham und seinen Sohn, den er Isaak, Freude und Entzücken nannte, und sah das Messer in der Hand des Vaters, das deine Verheißung und die Hoffnung der Eltern vernichten sollte.
Sie stärkten ihr Vertrauen auf dich, wenn sie an Judith dachten, die dem Holofernes den Kopf abschlug und so Betulia vor Versklavung und Ermordung rettete. Sie dachten an David, der dem Goliath zurief:
"Du kommst zu mir mit Panzer und Schwert. Ich komme zu dir im Namen des Herrn". Du lenktest die Kieselsteine, die dem Goliath das Leben nahmen. Sie haben sich aufgerichtet an den Psalmen: "Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht har" (Ps 125). "Fallen Tausende an deiner Seite, Zehntausende zu deiner Rechten, dich wird es nicht treffen" (Ps 91) "Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir". (Ps 23)

Von dir sagt der Prophet Jesaia (40,14ff):
"Wer misst das Meer mit der hohlen Hand?
Wer kann mit der ausgestreckten Hand den Himmel vermessen?
Wer misst den Staub der Erde mit einem Scheffel?
Wer wiegt die Berge mit einer Waage
Und mit Gewichten die Hügel?
Wer bestimmt den Geist des Herrn?
Wer kann sein Berater sein und ihn unterrichten?
Wen fragt er um Rat und wer vermittelt ihm Einsicht?
Wer kann ihn über die Pfade des Rechts belehren?
Wer lehrt ihn das Wissen und zeigt ihm den Weg der Erkenntnis?
Seht, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer,
sie gelten so viel wie ein Stäubchen auf der Waage.
Ganze Inseln wiegen nicht mehr als ein Sandkorn.
Alle Völker sind vor Gott wie ein Nichts,
für ihn sind sie wertlos und nichtig".

Was können wir von dir erhoffen, wenn alle Völker der Erde vor dir wie ein Nichts sind, wenn sie für dich wertlos und nichtig sind? Wenn wir weniger sind als ein Tropfen am Eimer und so unbedeutend wie ein Stäubchen auf der Waage?

Aus Eigenem haben wir keinen Anspruch auf dich. Wir haben kein Recht, dass du uns hilfst. "Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde. Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigst: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du seiner dich annimmst?" So betet der Psalm 8. Dann aber sagt er: "Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, hast ihm alles zu Füßen gelegt".

Wir denken an die Apostel, die über den See fahren. Sie hatten während der Fahrt mit Wind und Wellen zu kämpfen. In den Morgennebeln tauchte eine Gestalt über den Wellen auf. Sie meinten, ein Gespenst zu sehen. Sie hörten eine Stimme; "Fürchtet euch nicht. Ich bin es". Da rief Petrus durch das Sturmgetöse: "Herr, wenn du es bist, dann lass mich über den Wassern zu dir kommen". Jesus sagte: "Komm!" und Petrus setzte seine Füße auf das Wasser.

Es ist leicht, bei Schönwetter zu sagen: "Herr, lass mich über den Wassern zu dir kommen". Wenn alles stimmt - Gesundheit, Finanzen, Zukunft - ist es leicht, dir zu vertrauen. Aber hart wird es in der Einsamkeit, in der Krankheit, bei Hunger und Not. Wenn der Seegang hoch ist, wenn das Wasser nicht nur die Füße umspült, sondern bis an die Knie, die Hüften reicht, dann sehen wir nur den schwankenden Boden. Der zu uns sagt: "Komm!", den sehen wir nicht. Der uns seine Hände entgegenstreckt, den bekommen wir nicht mehr ins Blickfeld. Seine ausgestreckte Hand, die Hand, die uns rettet, scheint so weit weg zu sein. Wir glauben nicht, dass jemand da ist, der uns auffängt. Wir meinen, ins Leere zu greifen und gehen unter in den Wellen der Enttäuschung und des Selbstmitleides.

Zwischen dem Boot, das Sicherheit gibt, und deiner ausgestreckten Hand, die uns rettet, steht die gurgelnde See und das gischtende Wasser, sind Bitterkeit, Angst und Sorgen. Heißt vertrauen, den Mut zu haben, über das Wasser zu gehen?
"Herr, wenn du es bist, dann lass mich über den Wassern zu dir kommen". Jesus weiß, was dem Petrus und uns alles passieren kann. Warum sagt er "Komm!", wenn der Boden, auf den er uns ruft, unter den Füßen nachgibt? Warum fordert er uns zu etwas auf, das nach aller Erfahrung nicht trägt? Damit sich unser Glaube als Vertrauen in seine rettende, bergende Nähe erweist? Heißt vertrauen, wagen, was in den Auge der Menschen unvernünftig und unmöglich ist?

Wir erleben oft schmerzlich unsere Grenzen. Darum wollen wir, darum bitten wir, dass du so für unser Leben eingreifst, das wir es als positiv erleben. Unser Vertrauen ist erschüttert, wenn du es nicht so machst, wie wir es wollen und wann wir es wollen. Du aber denkst weiter. Du schaust weiter. Diesen Weitblick nennen wir Vorsehung. Dein Blick geht so weit, dass du das Ergebnis der Geschichte aller Menschen, das Ergebnis ihrer Irrungen und Wirrungen, ihres Tuns und Lassens siehst. Dein Blick bleibt nicht an den Bauhütten und Gerüsten hängen. Du schlägst die Gerüste ab, die wir errichtet haben, weil sie nicht mehr nötig sind.. Du siehst das unbegrenzte Leben, das Leben, in dem jeder Hundertfaches für das erhält, was ihm hier vorenthalten wird, worauf er verzichtet hat, verzichten musste.

Wir hätten gerne, dass du uns vor allem bewahrst, was uns ängstigt. Es gibt Stunden, in denen wir mit Jesus bitten: "Lass diesen Kelch - und auch alle anderen - an uns vorübergehen". Aber deine Gedanken sind nicht unsere Gedanken und deine Wege nicht unsere.

Wir leben nicht im Paradies. Im Schweiße unseres Angesichtes müssen wir unser Brot verdienen. Wir müssen mit Dornen und Disteln leben, mit Sorgen und Ängsten. Wir kehren nicht in das Paradies zurück. Wir werden kein Paradies schaffen. Wir sind aufgefordert, eine neue Stadt zu bauen. Der eine baut, weil er sich so seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Er hat eine Weltanschauung, aber keinen Glauben. Ein anderer baut, weil ihm dadurch die Möglichkeit gegeben ist, sich selber zu verwirklichen. Sein Leben wird durch den Glauben sinnvoll. Ein Dritter baut, weil er am Dom mitbaut, an Gottes neuer Stadt. Für ihn ist Glaube Vertrauen und Hingabe.

Bauen ist mühsam. Zum Bauen braucht man Geduld. Zum Bauen braucht man eine Vision. Zum Bauen braucht man Provisorien. Man baut in Zwischenschritten. In einer bestimmten Bauphase sind Gerüste notwendig. In einer späteren sind sie unnütz, ja hinderlich. "Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind, redete wie ein Kind: Als ich Mann geworden war, legte ich das Kindhafte ab, dachte wie ein Mann und redete wie ein Mann"(1 Kor 13).

Wir reden viel davon, dass du die Liebe bist. Unser verstand hat ein einseitiges Bild von Liebe. Er hat noch nicht durchgedacht, dass Liebe zum Mitleiden und Mitragen drängt, zum Gleichwerden im Leid und im Schmerz. Wir meinen immer noch, wenn du Liebe bist, dann musst du Unmenschlichkeit beseitigen, nicht mittragen. Liebe, die sich nicht allmächtig zu unseren Gunsten erweist, ist für uns keine göttliche Liebe. Angesichts von Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen können wir die verstehen, die dich für einen hilflosen Gott halten, einen Gott mit steinernem Herzen, für einen Gott, dem zu vertrauen, nichts bringt.

"Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Rette mich in deiner Gerechtigkeit. Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet. In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist". (Ps 31)
"Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht, bis das Unheil vorübergeht" (Ps57). "Herr, wende dich mir zu und errette mich. In deiner Huld bring mir Hilfe" (Ps 67) "Gott, höre mein Flehen, achte auf mein Beten. Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen meine Feinde" (Ps61) "Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott auf dich vertraue ich. Lass mich nicht scheitern. Lass meine Feinde nicht über mich triumphieren. Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden. Zuschanden wird, der dir schnöde die Treue bricht. Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld. Denn sie bestehen seit Ewigkeit".

Dir zu vertrauen, Gott, und auf dich zu bauen, gibt es mehrere Gründe. Wenn du unser Schöpfer bist,, dann hast du einen Plan mit uns. Du baust mit uns die neue Stadt. Da du der Gott der Befreiung bist, willst du uns aus Not und Elend befreien. Du willst uns Leben in Fülle geben. Da du Gott bist, kann es nicht dein Wille sein, dass das Böse in seiner vielfältigen Gestalt triumphiert. Da du Jahwe bist, der Gott, der für uns da ist, hast du die Macht und den Willen, alles zum Guten zu führen. Du hast dein Wort gegeben, dass wir nicht untergehen. Du machst aus den Farben des Lebens ein Gemälde. Du knüpfst die Fäden der Ereignisse zu einem Teppich. Du machst aus Steinen, Mörtel und Schweiß die neue Stadt. Du bekleidest das Sterbliche mit Unsterblichkeit und das Vergängliche mit Unvergänglichkeit. "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir".

Du hast dich deinem Volk als Befreier offenbart. Du hast das Meer gespalten. Du hast dein Volk mit Manna und Wachteln gespeist. Du hast Wasser aus dem Felsen fließen lassen. Du hast mit ihm einen Bund geschlossen und ihm deinen Segen für alle Zeiten verheißen. Du hast ihm ein Land gegeben, das von Milch und Honig fließt. Du hast ihm einen Retter versprochen, der unsere Schuld auf sich nehmen wird und der wegen unserer Sünden zerschlagen worden ist, als hätte man auf seinem Rücken Furchen gezogen.
Wenn wir zu ihm gehören, kann es uns dann besser gehen als ihm? Wenn er den Kelch trinken musste, wird er dann an uns vorübergehen? Wenn er das Gefühl hatte, von dir verlassen zu sein, können wir dann immer das Gefühl von deiner Nähe und Geborgenheit haben? "Der Herr hat mich verlassen. Gott hat mich vergessen" klagt Jesaias (49,14). "Er hat auf Gott vertraut. Der soll ihn retten", höhnen die Pharisäer und Schriftgelehrten. Die Menschen fragen: "Wo ist nun dein Gott?" (Ps 79,10). "Viele gibt es, die von mir sagen: Er findet keine Hilfe bei Gott. Du aber, Herr, bist ein Schild für mich" (Ps 3)

Ein Haus brennt. Rauch und Qualm verhindern die Sicht. Ein kleiner Bub - hinter ihm Feuer, vor ihm dichter Qualm - ruft seinen Vater. Der Vater steht auf der Straße und ruft: "Spring! Ich fange dich auf!" Das Kind: "Wo bist du? Ich sehe dich nicht". Der Vater: "Aber ich sehe dich, Spring! Ich fange dich auf".

Müssen wir springen? Springen in das Dunkle, Undurchschaubare? Ist das Gottvertrauen - sich verlassen, dass da jemand ist, der uns auffängt? "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil"?

Gottvertrauen ist Springen in den Qualm, in den Nebel im Vertrauen, dass uns jemand auffängt. Wir haben Angst vor dem Schweben im Nichts, vor diesem Fallenlassen in das Unbekannte, Undurchschaubare. Vertrauen ist Springen in der Gewissheit, dass uns jemand auffängt, ist verlassen des Bootes trotz der gurgelnden Tiefe, die sich unter unseren Füßen auftut, trotz des Sturmes, der die Gefahr vervielfacht und uns den Mut nimmt, ist das Vertrauen, dass uns jemand seine Hand entgegenstreckt und uns hält, wenn die Wellen nach uns greifen.

Unsere Sinnsuche greift oft ins Leere. Undurchdringlich und unbegreiflich wird oft, was uns umgibt. Die Geschichte der Menschen erscheint uns als eine Anhäufung von Grausamkeiten und Katastrophen. Unser Leben besteht in manchen Zeiten nur aus Lüge, Enttäuschungen, Absurditäten. Dann fragen wir: "Wo bist du?" In solchen Momenten wird die Suche nach dir zum Zweifel, zur Ungewissheit, zur Angst und Ausweglosigkeit.

Du hüllst dich in Schweigen. Du entziehst dich uns. Du lässt uns allein in unserer Not. Du lässt uns in Verlassenheit verharren. Wir fragen: "Hast du dich verborgen?" Wir fürchten, dass du ein toter Gott bist, dass es dich nicht gibt, dass unsere Gebete, unsere Hoffnungen in ein Land gehen, in dem niemand wohnt. Hast du dich zurückgezogen, dass wir dich eifriger suchen? Zurückgezogen, dass wir merken, wie unangemessen unsere Vorstellungen von dir sind? Damit wir dich suchen und nicht die Bestätigung unserer Träume und Wünsche?

In dieser Erfahrung von Gottverlassenheit bleiben wir nicht stumm. Wir klagen und bitten: "Wende dich dem Verlassenen wieder zu. Herr, höre meine Klage. Mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Antlitz nicht vor mir". (PS 102). Wir trösten uns mit dem Wort des Apostels Paulus: "Was kann uns trennen von der Liebe Gottes - Gefahr oder Not, Hunger oder Kälte?"
Unser Verhältnis zu dir steht in der Spannung von Wagnis und Gewissheit, Spontaneität und Gewissheit.
Er schwankt zwischen Vertrauensseligkeit und Misstrauen, zwischen Angst und Zweifel, zwischen Überheblichkeit und Verzweiflung. "Wie lange noch, Herr, vergisst du mich ganz? Wie lange noch verbirgst du dein Gesicht vor mir? Wie lange noch muss ich Schmerzen ertragen, in meinem herzen Kummer Tag für Tag?" (Ps 13)

Was immer Israel getan hat, was immer Israel geschehen ist - es hat nicht vergessen, dass du sein Retter, sein Schild, seine Burg bist. "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir" Sind wir von Rauch und Qualm umgeben, sehen wir nichts als Finsternis, so sagst du uns: "Spring!" Und wenn wir voller Angst sind: "Wir sehen dich nicht", dann sagst du: "Aber ich sehe dich - spring!"

Im Getto von Warschau stand auf einer Mauer: "Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn mich Hass umgibt. Ich glaube an das Leben, auch wenn der Tod auf mich wartet!
"In te, Domine, speravi. Non confundar in aeternum - Auf dich, o Herr, vertraue ich. In Ewigkeit werde ich nicht zuschanden".

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